Optimale Beleuchtung für Patientenzimmer: Lampen im Krankenhaus Zu hohe Helligkeit: Lampen für Patientenzimmer sollten nicht zu hell sein. Eine übermäßige
Helligkeit kann für Patienten, die sich ausruhen oder schlafen möchten, störend sein und
ihre Genesung beeinträchtigen. Fehlende Dimmfunktion: Eine Lampe, die nicht dimmbar ist, ist für ein Patientenzimmer nicht
geeignet. Patienten sollten in der Lage sein, die Helligkeit an ihre Bedürfnisse anzupassen.
Zu kalt oder zu warmes Licht: Das Licht in einem Patientenzimmer sollte weder zu kalt noch
zu warm sein. Ein neutrales, natürliches Licht ist am angenehmsten für die Augen und fördert
die Entspannung. Falsche Positionierung: Lampen, die sich nicht verstellen lassen, können blendend sein und
den Comfort der Patienten beeinträchtigen. Hoher Energieverbrauch: In einem Krankenhaus, das rund um die Uhr läuft, kann der Verbrauch
von energiesparenden Lampen die Betriebskosten erheblich reduzieren. Kurze Lebensdauer: Lampen für Patientenzimmer sollten eine lange Lebensdauer haben, um häufiges
Wechseln und damit verbundenen Unannehmlichkeiten für die Patienten zu vermeiden. Fehlende Nachttischleuchten: Oftmals müssen Patienten nachts aufwachen, um Medikamente zu
nehmen oder auf die Toilette zu gehen. Eine Nachttischlampe ermöglicht es, das Zimmer nicht
voll auszuhellen und den Schlaf von Mitpatienten nicht zu stören. Flackerndes Licht: Ein flackerndes Licht kann für Patienten sehr unangenehm sein und sie
sogar in Stress versetzen. Darüber hinaus kann es Kopfschmerzen und Augenprobleme verursachen.
Fehlende Orientierungslichter: Ist vorallem im Alten- und Pflegeheim von Bedeutung. Diese
Leuchten dienen dazu, den Bewohnenden und Patienten eine nächtliche Orientierung zu ermöglichen.
Schlechte Lichtverteilung: Die Lampen sollten so konzipiert sein, dass sie das Licht gleichmäßig
im gesamten Raum verteilen. Schlecht verteiltes Licht kann Schatten werfen und die Sicht in
bestimmten Bereichen des Raums beeinträchtigen. |